Montag, 6. November 2023

Die Kommunalwahl im Juni 2024 rückt näher.....

 

 

Guten Morgen!

Die Kommunalwahl im Juni 2024 rückt näher und die Listen nehmen langsam Gestalt an.

Heute dazu eine Einladung der Grüne Offenen Liste Salem.  Nach den Einzelgesprächen möchten wir uns in erster unverbindlicher Runde treffen. Komm du gerne auch dazu!

Dieser Termin richtet sich ausdrücklich an alle, die noch nicht wissen, ob Gemeinderatsarbeit ein passendes Ehrenamt für sie sein könnte.

Gerne verabreden wir auch Telefontermine zum Erstgespräch mit den aktiven Rätinnen und Räten - einfach melden.

Für unsere Liste wünschen wir uns noch Menschen, denen die Themen Inklusion und Integration besonders am Herzen liegen. Der Salemer Rat hat aktuell keine Menschen mit jüngerer Zuwanderungsgeschichte. Auch das würden wir gerne ändern.

Reminder: Unser Kreisverband bietet am kommenden Samstag einen Workshop „Lust auf Kommunalpolitik“ an.
Infos und Anmeldung hier: https://gruene-bodenseekreis.de/termine/lust-auf-kommunalpolitik/

 

Eine gute Woche wünscht euch

vom OV Vorstand

Birgit

Sonntag, 5. November 2023

Das Einfamilienhaus und seine Zukunft stehen im Fokus von Planern

Schwäbische Zeitung am 3.11.23 Von Susanne Kupke

Trautes Heim im Wandel

Einfamilienhäuser sind die bevorzugte Wohnform im Südwesten. Sie sind wegen ihres Flächenverbrauchs umstritten. Doch sie können auch eine stille Reserve für Nachverdichtung sein. 

Der Traum vom Häuschen im Grünen einerseits, immer weniger Platz andererseits: Einfamilienhäuser sind beliebt, gelten wegen ihres hohen Verbrauchs an Fläche und Energie perspektivisch aber eher als Auslaufmodell. Statt die vor allem seit den 1960er-Jahren entstandenen Siedlungen als Problem zu sehen, betrachten Bau-planer in Zeiten von Klimawandel und Wohnungsnot sie nun durchaus als Chance. Sie haben Eigenheime als stille Reserve im Blick. Es gibt viele Ideen. Aber auch viel zu tun.

Rede zum Volkstrauertag 2023

Ich habe diese Rede am 29.10.23 in Weildorf und Beuren gehalten. Und dann heute am 5.11.23 zum 3. Mal in Stefansfeld.

 

Liebe Kirchengemeinde,

Wir sind heute zur gemeinsamen Gedenkfeier auf diesem Friedhof zusammen gekommen,
um den  Volkstrauertag gemeinsam zu  begehen.
 

Wir wollen uns in dieser, seit 100 Jahren gelebten Tradition,
an die 17 Millionen Menschen erinnern, die im 1. Weltkrieg ums Leben gekommen sind.
Und ebenso an die  65 Millionen Menschen die im 2. Weltkrieg getötet wurden.

Diese beiden furchtbaren Kriege sind der Grund,
weshalb wir jedes Jahr auf`s neue zusammenkommen
Dennoch  waren sie schon fast im Grau der Vergangenheit verschwunden.
Es ist doch schon so lange her   -
und die Zeitzeugen von damals, die uns davon berichten konnten,
die sind inzwischen weitgehend aus unserem Leben verschwunden.

Heute ist klar, dass Kriege immer noch zu unserem Leben gehören.
Wir können sie nicht mehr wegschieben, sie dominieren unser Zeitgeschehen,
sei es nun  in der Ukraine oder im nahen Osten,
wo derzeit viel zu viele Menschen ihr Leben lassen müssen.

Wir alle haben schon erfahren wie es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Wir haben schon Mühe, diese Lücke zu schließen, die das täglichen Leben bei uns hinterlässt.
Wie muss es sich da erst anfühlen, wenn ein geliebter Mensch
ein Opfer des Hasses wurde, ein Opfer des Krieges?
Wenn sein Tod beabsichtigt war, nur weil er  "anders" war?
 weil er im Konflikt auf der anderen Seite stand?

Was macht so ein gewaltsamer Tod mit den liebenden Überlebenden,
wie kann man nach dieser Erfahrung weiter leben?
jemals wieder in die Menschheit vertrauen?
Kriege sind die extremste Form von zwischenmenschlicher Bedrohung
Sie stehen am Ende des eskalierenden Konflikts zwischen unterschiedlichen Sichtweisen
Und doch ist es eine Milchmädchenrechnung:
Es gibt immer nur viele Verlierer auf beiden Seiten und ein paar wenige Geschäftemacher.

Auch bei uns  brodelt es ziemlich heftig,  mitten in unserer Gesellschaft.
Und das macht uns  Angst, es erscheint wie ein frühes Warnzeichen.
Und doch können wir Hoffnung fassen:

Soziologen haben die vermeintliche  "Spaltung der Gesellschaft"
genauer ins Auge genommen und sie haben - man kann nur staunen-  
eine Gesellschaft gefunden,  die sich weitgehend einig ist.

Eine deutliche Mehrheit räumt ein,
dass etwas gegen die zu großen Vermögensunterschiede im Land getan werden müsse
und dass Zuwanderung grundsätzlich zu steuern,
die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aber ethisch geboten sei.

Nur eine verschwindende Minderheit
stellt die rechtliche Gleichstellung queerer Menschen infrage
 oder zweifelt daran, dass der Klimawandel die größte Bedrohung der Gegenwart ist.
Können wir also aufatmen und Hoffnung schöpfen für unser Land und unser Miteinander?
Die großen Stellschrauben scheinen zu funktionieren.

Problematisch wird es genau dann,
wenn  Menschen Dinge als unfair erleben,
Verhaltensweisen als unmoralisch empfinden,
Kontrollverlust befürchten  oder
zu Verhaltensänderungen gezwungen werden.

Mit den "Verhaltensänderungen" wird es richtig  schwierig für uns ,
denn die Welt um uns wandelt sich
und das Ausmaß und die Schnelligkeit des Wandels überfordert uns .
Unsere  Probleme  heute sind komplexer und globaler als jemals zuvor,
Wir leben in Zeiten der Vielfach-Krisen.

Der ehemalige Bundespräsident Gauck hat die Bezeichnung "Krise"  in seinem Buch definiert:
"Krise beschreibt eine gänzlich unbekannte Situation , in der viele Werte, Normen und Regeln ihre Gültigkeit verlieren und das Neue ist noch nicht geboren , an dem man wieder Halt und Orientierung findet. Ob sich ein guter neuer Zustand ergeben wird, hängt aber maßgeblich von unserem eigenen Verhalten ab."

ES hängt also maßgeblich von unserem eigenen Verhalten ab -
Es ist unsere Entscheidung, ob wir das unbekannte Neue bekämpfen oder mitgestalten wollen -  
ob wir uns unter Inkaufnahme eigener Nachteile -  
für die Chance auf eine lebenswerte Zukunft für uns, unsere Kinder und Enkel entscheiden

Wieso sollte Veränderung nur schlecht sein?
In unserem Veränderungs-willen sollte Hoffnung liegen,
neue Chancen sollten uns beflügeln -
 und die Freude am Abenteuer - wir alle können  zu Helden werden
Und wann haben Helden jemals nur an sich selbst gedacht?

Wir können über uns selbst hinaus wachsen um gemeinsam als Gesellschaft
diese lähmenden Krisen zu neuen Chancen werden zu lassen.
Selbstverständlich im Rahmen unserer gelebten Demokratie, die uns unsere Freiheit garantiert.

Lasst uns an diesem Volkstrauertag  an das Wohl der kommenden Generationen denken -
so wie es unsere Vorfahren auch für uns getan haben.

Lasst uns gemeinsam unsere Herzen öffnen, um uns als Gesellschaft zu begreifen,
die nur miteinander gewinnen kann.
Die nur miteinander stark genug ist, unsere vielfältigen Krisen zu bewältigen.

Jeder von uns kann zum Helden werden, indem er Anteil hat
am Erhalt von Demokratie, Nachhaltigkeit und Frieden in unserer Gesellschaft.
Der zur  Versöhnung und Verständigung beiträgt.

Nur dann hat die Gedenkfeier des Volkstrauertages  ihr Ziel erreicht,
und wird nicht zum leeres Ritual verblassen.
ES geht in erster Linie  um uns und um unseren gemeinsamen Weg als Gesellschaft, 
en wir bereit sind  miteinander zu gehen .

Erlebnisbus soll wieder stündlich fahren: Gemeinderäte kämpfen für Tourismuslinie am Bodensee

hier im Südkurier von Holger Kleinstück

Die Pfahlbauten, das Schloss Salem und der Affenberg sind aus dem Projekt ausgestiegen, weil sich der Fahrplan verschlechtert hat. Die Gemeinderäte beider Kommunen wollen den alten Fahrplan zurück.

Die seit dem Jahr 2001 bestehende, umsteigefreie und stündliche Busverbindung der Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB)-Linie 7399 zwischen Salem, Schloss Salem, Affenberg und Unteruhldingen (Erlebnisbus 1) im kommenden Jahr wieder herstellen, den Fahrplan der Linie 100 verbessern: Das möchte die Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen, aber auch Salem.

Freitag, 3. November 2023

KEA  hier

Klimaschutz-Infos für Gemeinde- und Kreisratsmitglieder | Oktober 2023


Das Land Baden-Württemberg will bis 2040 klimaneutral werden. Aber wie kann Ihre Kommune in den verbleibenden 17 Jahren beispielsweise dafür sorgen, den Verbrauch fossiler Energieträger für die kommunalen Liegenschaften auf null zu reduzieren?

Auch wenn die Energiekrise nicht mehr so präsent ist wie vor einem Jahr, möchten wir Sie gerade deshalb an unser Info-Portal "Energiekrisen-Lotse" erinnern. Dort haben wir unser Expertenwissen gebündelt und geben Ihnen über 150 Tipps, Arbeitshilfen und wichtige Werkzeuge an die Hand.

Vieles ist Ihnen sicher bekannt. Aber bestimmt finden auch Sie Anregungen, um beim Energiesparen noch besser zu werden. Jetzt ist auch der Zeitpunkt im Haushalt Mittel einzustellen, um die größten Energieschleudern zu sanieren – wenn nicht jetzt, wann dann?

Ihr Dr.-Ing. Volker Kienzlen und Ihre Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann

Geschäftsführung KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH

 

Montag, 30. Oktober 2023

Nach dem Stadtradeln ist vor dem Stadtradeln: wozu Daten gesammelt werden

Dieses Jahr haben erstmals 1 Million Menschen am STADTRADELN teilgenommen und damit gezeigt, dass die Wende zu mehr nachhaltiger Mobilität längst Fahrt aufgenommen hat
.....weil wir dich um deine erneute Unterstützung für die Verkehrswende bitten wollen: Du hilfst uns sehr, wenn du dir etwa 15 Minuten Zeit nimmst, um an unserer wissenschaftlichen Begleitumfrage für unser Radverkehrsforschungsprojekt "MoveOn" teilzunehmen.

Mit guten Daten zu einer besseren Infrastruktur

Wir erzählen dir nichts Neues, wenn wir sagen, dass es für mehr Radverkehr vor allem eines braucht: eine gut ausgebaute Infrastruktur, auf der man schnell und sicher von A nach B kommt. Diese Einschätzung ist auch bei vielen Kommunen inzwischen angekommen. Allerdings fehlt vielfach der Überblick, wo und wie nachgebessert werden muss.

An dieser Stelle kommt unser RiDE-Portal ins Spiel: Zusammen mit der Technischen Universität Dresden und unserem Partner flow.d werten wir seit 2018 die per STADTRADELN-App getrackten Strecken aus – natürlich vollkommen anonymisiert. Mit den so gewonnenen Radverkehrsdaten erhalten wir Antworten auf wichtige Fragen, wie zum Beispiel: Wo sind viele Radelnde unterwegs? An welchen Orten läuft es flüssig und wo müssen sie an roten Ampeln zu lange warten? Welche Radwege werden gemieden und welche bevorzugt?

Diese Erkenntnisse geben wir dann an die Kommunen weiter, damit sie die Radinfrastruktur datenbasiert und entsprechend der tatsächlichen Bedürfnisse ihrer Radelnden verbessern können. Das Beste: Dank einer Förderung des Bundesverkehrsministeriums können wir den Kommunen die meisten der Daten sogar kostenlos bereitstellen.

Um die Daten noch aussagekräftiger zu machen, führen wir eine Begleitumfrage zu den aufgezeichneten Strecken durch. So wollen wir besser einschätzen, wer eigentlich Fahrrad fährt und für welchen Zweck das Rad genutzt wird. 

Wir freuen uns, wenn du mit deiner Teilnahme an der Umfrage den Ausbau der Radinfrastruktur unterstützt und sind schon ganz gespannt, dich beim STADTRADELN 2024 wieder begrüßen zu können!

 

Herzlichen Dank und fahrradfreundliche Grüße

dein STADTRADELN-Team

des Klima-Bündnis

Dienstag, 17. Oktober 2023

Initiative Bodensee S-Bahn: Die Landkreise sind nicht für den SPNV zuständig

 Die Initiative Bodensee-S-Bahn sieht ebenfalls das Land im Zugzwang und nennt 8 Gründe dafür.

Ralf  Derwing, info@bodensee-s-bahn.org,www.bodensee-s-bahn.org

Medienmitteilung an Schwäbische Zeitung und Südkurier vom 05. September 2023

Die folgende Stellungnahme stellt eine Reaktion auf die regionale Berichterstattung in der Schwäbischen Zeitung (z.B. 01.09.23, 02.09.23) und dem Südkurier (z.B. 04.09.23) zum Ausbau der Bodenseegürtelbahn dar. In den entsprechenden Artikeln kommt Verkehrsminister Hermann ausführlich zur Wort mit dem Vorhaben, die beiden Landkreise KN und FN sehr umfangreich an den Kosten des Ausbaus der Bodenseegürtelbahn zwischen Radolfzell und Friedrichshafen zu beteiligen. 

Diese politische Haltung des Landes Baden-Württemberg ist aus Sicht der IBSB verkehrspolitisch problematisch: Sie ist ein Grund für die jahrelange Verzögerung bei vielen Vorhaben im Bereich Bahnausbau und stellt eine Bedrohung für einen bestimmt kostenträchtigen, aber sinnvollen Ausbau von Bahnstrecken dar.

Montag, 16. Oktober 2023

Kein Cent mehr von den Kommunen? Finanzierung der Bodenseegürtelbahn hängt an Bund, Land und Bahn

Auf Bürgermeisterebene wurde also beschlossen - die Gemeinderäte bekommen das im besten Fall noch mitgeteilt.

Vielleicht sollte man sich mal vor Augen halten, welche Anteile am Straßenbau die Bürgermeister freiwillig zu übernehmen bereit sind?

Und wo liegt das Interesse des Regionalverbandes? 


Ein Leserbrief vom 8. November: "Bahnausbau statt Südumfahrung" zeigt wo das Interesse der Bürgermeister wirklich liegt

Leserbrief zum Artikel „Kundgebung für Südumfahrung“, SÜDKURIER am 8. November:

Vor wenigen Wochen bezeichnete der ehemalige Regionalverbandsdirektor Wilfried Franke die Südumfahrung Markdorfs als „Torso“, also als Stückwerk. Und tatsächlich sind alle anderen Planungen für die Kette von Ortsumfahrungen gestrichen oder auf Eis gelegt worden, die zusammen ursprünglich eine Art „Hinterlandtrasse“ bilden sollten. Der Bermatinger Bürgermeister Martin Rupp, der Salemer Bürgermeister Manfred Härle und Landrat Lothar Wölfle träumen noch immer von diesen Ortsumfahrungen. Im Faltblatt der Markdorfer Umgehungsbefürworter fordert Härle die Südumfahrung, mit Hinweis auf den drohenden Verkehrsinfarkt im Salemer Tal, wohl in der Hoffnung, die Planung der Ortsumfahrungen Bermatingen und Neufrach wieder aufzunehmen. Dass ausgerechnet in Zeiten der Klimakrise solche Ideen aus der Klamottenkiste vorgeholt werden, ist schwer verständlich. Vermutlich geht es den drei Politikern vor allem um den geplanten Neufracher Schwerpunkt für Industrie und Gewerbe mit einer Fläche von 27 Hektar. Und die Markdorfer sollen jetzt bitteschön die Erschließungsstraße dafür mit bezahlen. Aber wer Straßen baut, wird noch mehr umweltschädlichen Kfz-Verkehr ernten. Direkt parallel zu der ursprünglichen „Hinterlandtrasse“ aus Ortsumgehungen verläuft die Bodenseegürtelbahn. Auf dieser immer noch eingleisigen Bahnstrecke ist der Verkehrsinfarkt schon längst eingetreten, weil man sich nicht rechtzeitig und nur halbherzig um den Ausbau, die Elektrifizierung und die technische Modernisierung gekümmert hat. Wäre das nicht die bessere Alternative?

Friedrich Vogel, Salem 


Südkurier hier 09. Oktober 2023, MONA LIPPISCH

Noch immer gibt es keine Einigung im Hinblick auf die weitere Finanzierung der Elektrifizierung der Bodenseegürtelbahn. Die betroffenen Kommunen sagen jedoch deutlich: Sie möchten das Projekt nicht mehr finanzieren.

Die Bürgerinitiative SalemFunk bedankt sich und zieht Bilanz zur Funkmastanlage in Beuren

Bei der Gemeinderatssitzung am kommenden Dienstag wird unter dem Tagesordnungspunkt 3 über den Sachstand des Bauantragsverfahren: "Neubau eines Stahlgitterturms & Outdoortechnik auf Fundamentplatte auf Flst.-Nr. 312/1, Gemarkung Beuren informiert. Das Baurechtsamt des Landratsamtes beabsichtigt, dem o.g. Bauantrag stattzugeben und die Genehmigung zu erteilen. 

In der Zwischenzeit wurde mir auch vom Petitionsausschusses des Landtages von Baden-Württemberg mitgeteilt, dass über die Petition 17/02/26 der Bürgerinitiative SalemFunk entschieden und beschlossen wurde. Nach einer ausführlichen Prüfung kam der Petitionsausschuss zum Ergebnis, dass der Petition nicht abgeholfen werden konnte.  

Damit endet nach knapp 2 Jahren der aufrechte Versuch des Gemeinderates und der Verwaltung mit der Ablehnung des Bauantrages und zahlreichen Gesprächen mit der Telekom, einen besseren und geeigneten Standort in Beuren  zu verhandeln. 

Das Baurecht lässt in diesem Fall keine weiteren Spielräume zu. Nur die Einsicht der Telekom, einer der angebotenen Standorte in Beuren zu akzeptieren, hätte ein für alle Beteiligten gutes Ergebnis bringen können. 

Montag, 9. Oktober 2023

Streuobst-Fest in Salem

Liebe BUND’ler und Freunde in Salem und Umgebung,

 

Der BUND Salem lädt herzlich zu einem Streuobst-Fest auf der Obstwiese im Langenloh/Neufrach ein (Haldenbühlstraße/oberhalb Campinghof Salem). Wir freuen uns auf Ihren Besuch

am Samstag, 14. Oktober 2023 von 14.00 – 17.00 Uhr

 

 

Geplante Themen und Aktionen sind:

  • Frischen Apfelsaft pressen – Aktion für Kinder
  • Kleine Führung zu unseren Apfel- und Birnensorten 
  • Infos zu Blumenwiesen/Naturwiesen, was blüht noch am Wiesenrand?
  • Geselligkeit bei Kaffee und Kuchen

Außerdem haben wir einen Infostand zur Bedeutung der Streuobstwiesen in Baden-Württemberg, Tipps für insektenfreundliche Gartengestaltung und andere Naturschutzthemen vorbereitet. Die Initiative SaatgutBildung (Samengarten Salem) wird ebenfalls vertreten sein.

Sie können gerne Ihre Unterschriftenblätter zum Volksantrag „Ländle leben lassen“ bei uns oder in der Biothek Drei50 in Mimmenhausen abgeben, hier unterschreiben oder die Gelegenheit nutzen, sich auch hierzu zu informieren. Den Wortlaut des Antrags finden Sie auf der Website: https://www.laendle-leben-lassen.de

 Ihr BUND-Salem-Team