Samstag, 1. Juni 2024

Wahl-Baustein: Für ein Senior*innen-freundliches Salem

 Ich habe das große Glück, noch sehr fit und aktiv sein zu können, aber ich sehe in meinem Umfeld, welchen Schwierigkeiten Senior:innen in Salem gegenüberstehen.



Renate Geiger

Senior:innen sollen so lange wie möglich eigenständig und ohne fremde Hilfe handeln können.

Ob am Fahrkartenautomat, bei der Rufbus-Buchung oder Anträgen – Speziell auf Senior:innen zugeschnittene Digitalisierungskurse können helfen, dass ältere Menschen nicht abgehängt werden, weil sie sich nicht auskennen.


Mehrgenerationenprojekte tragen zu einem stärkeren Miteinander und Verständnis zwischen Alt und Jung bei. Bspw. könnten alle Senior:innen eine*n Pat*in aus dem Kindergarten bekommen.


Senior:innen möchten auch ohne Auto mobil bleiben. Ein gut ausgebauter ÖPNV wäre eine große Hilfe. Es sollte auch spontane Transportangebote geben, die nicht Tage im Voraus bestellt werden müssen.
Ein Lieferdienst für Einkäufe würde vielen Senior:innen häufige Einkäufe oder schweres Schleppen ersparen.
Die Ansiedelung von Facharztpraxen ist nötig, damit für die häufiger werdenden Arztbesuche nicht ständig nach Friedrichshafen oder Ravensburg gefahren werden muss


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