Sonntag, 29. August 2021

WEL-Ausstellung am Hohenkarpfen

Für alle Kunstfreunde lohnt sich ein Ausflug zum Hohenkarpfen im Landkreis Tuttlingen.

Dort wurde gestern die neue Ausstellung über unseren Salemer Künstler eröffnet hier, ich durfte als Bürgermeister-Stellvertreterin an der Eröffnung teilnehmen. Walter Eberhard Loch hat 40 Jahre lang, zusammen mit seiner Frau, im Tobelhof oberhalb von Leutkirch gewohnt. Und er hat das erste badische Dorfbuch für Neufrach geschrieben. Das ist mir besonders wichtig zu erwähnen, denn ich halte es für ein wichtiges Werk. Durch dieses Buch habe ich erst richtig verstanden, was es hieß in der Zeit vom 2.Weltkrieg und während der anschließenden Besatzungszeit in Neufrach zu wohnen.

 

Aktuelle Ausstellung

WEL Walter Eberhard Loch

Ein akademischer Malergraphiker des Expressionismus

Im Herbst wartet die Kunststiftung Hohenkarpfen von 29. August bis 7. November 2021 mit einer Ausstellung über „WEL Walter Eberhard Loch – Ein akademischer Malergraphiker des Expressionismus“ auf.



"Besser keine Einfamilienhäuser" - ein Paukenschlag!

Süddeutsche Zeitung  hier unter der Rubrik "Wirtschaft" von Lars Langenau

Wohnungsverband

Die Wohnungswirtschaft reagiert mit einer ungewöhnlichen Empfehlung auf die jüngsten Klimakatastrophen. "Es ist nicht fünf vor, sondern zwölf", heißt es in einem Appell.

Auf den ersten Blick wirkt die Website mit dem öffentlichen Brief gehackt. So ungewöhnlich ist der Schritt. Wo sich viele in der Wohnungswirtschaft oder vor allem auch in der Union und FDP aus Furcht vor ihrer Wählerschaft noch äußerst schwertun, brechen jetzt Vertreter der Wohnungswirtschaft mit einem Tabu.

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) spricht sich in einem öffentlichen Schreiben an Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) für Verzicht und Mäßigung aus: für einen weitgehenden Verzicht auf Einfamilienhäuser. Zugunsten des Klimaschutzes.

Wörtlich heißt es da: "Angesichts zunehmender Flächenversiegelung und aus Gründen von Nachhaltigkeit ist die Errichtung von mehrgeschossigen Wohngebäuden sicher am sinnvollsten. Das schließt den Bau von Einfamilienhäusern - da, wo es passt - natürlich nicht aus, aber es sollte vorsichtig damit umgegangen werden." Und weiter: "Insbesondere die Planungsbehörden der Städte und Gemeinden sind aufgefordert, bei der Ausweisung von Wohngebieten aus den jüngsten Überschwemmungen zu lernen." Ein VNW-Sprecher bestätigt die Echtheit des Schreibens. Reden helfe nicht mehr. Man müsse dringend etwas tun! Attraktives Wohnen und geringer Flächenverbrauch könne durchaus kombiniert werden.

Es ist nur ein Verband in Norddeutschland, ja, sicher. Aber der VNW vertritt nach VNW-Angaben fast 400 Wohnungsgenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In den von ihnen verwalteten 686 000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen.

"Wir denken, dass in der Wohnungspolitik mehr geht."

VNW-Direktor Andreas Breitner und der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Marcel Sonntag sprechen sich in dem aufsehenerregenden Schreiben dafür aus, mehr Grünflächen zu schaffen, vorhandene Plätze stärker zu begrünen, die Zahl der Parkplätze zu reduzieren, Häuser höher zu bauen, Baulücken zu schließen und Gebäude zu sanieren. "Wir denken, dass in der Wohnungspolitik mehr geht und Luft nach oben ist", heißt es weiter. Dazu sollte man vielleicht wissen, dass Breitner SPD-Politiker und von 2012 bis 2014 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein war, bevor er 2015 VNW-Verbandsdirektor wurde.

Aber politische Kontakte scheinen ja nicht das Schlechteste zu sein. Zumal angesichts des dringenden Handlungsbedarfs aufgrund der jüngsten Klimakatastrophen auch in Deutschland. Und so fordert Breitner zusammen mit seinem Kollegen Sonntag weiter: weniger Flächenfraß, mehr Nachhaltigkeit und eine ökologische Wende in den Städten und Zentren. "Es ist nicht fünf vor, sondern zwölf, aber wir können immer noch handeln." Eine Lehre aus den jüngsten Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz sei, dass Wohngebiete grundsätzlich nicht in potenziellen Überschwemmungsgebieten von Flüssen errichtet werden sollten. Es gehe darum, das Ruder herumzureißen, so die Direktoren in ihrem dringlichen Appell.

Laut VNW ist es Zufall, dass der Weltklimarat am Montag nach rund sieben Jahren wieder einen Sachstandsbericht vorlegt. In dem soll exakt dargelegt werden, "in welchem Ausmaß der Klimawandel für Extremwetterereignisse, Desaster und ähnliches in der Welt verantwortlich ist". Dass die Menschen mit ihrer Energiegewinnung, Intensivlandwirtschaft, Abholzung, Tierhaltung und Umweltverschmutzung maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich sind, ist unter diesen Wissenschaftlern unbestritten. Aber wie groß dieser Einfluss ist, könnte der Weltklimarat in dem Bericht noch einmal vor Augen führen.

Seit dem letzten Bericht hat es die sechs wärmsten Jahre seit Messbeginn gegeben. Global liegt die Mitteltemperatur bereits etwa 1,2 Grad über dem vorindustriellen Niveau, in Deutschland schon 1,6 Grad höher. "In Deutschland entscheiden wir am 26. September bei der Bundestagswahl darüber, welchen Weg wir gehen", sagt der Sprecher.



"Das grüne Jahrzehnt" - Pflichtlektüre! Diesen Artikel muss man einfach gelesen haben!

KLIMANEUTRALITÄT  IN CAPITAL HIER von 

Diesen Artikel möchte ich wirklich jedem ans Herz legen! Das muss man einfach gelesen und verinnerlicht haben! Und ich denke: die Zeitschrift "Capital" steht sicher nicht im Verdacht, ein Grünen- Parteiblatt zu sein. Es lohnt sich auch den Original-Text aufzurufen, er ist mit einigen sehr Aussage-starken Grafiken hinterlegt!
Schauen Sie rein, das ist ein realistischer Blick auf das, was uns erwartet in den nächsten Jahren - ein Blick, dem sich heute noch viel zu viele Politiker verweigern, leider.
Denn nur wenn man den Mut hat, diesen Tatsachen ins Auge zu sehen, kann man adäquate Lösungen suchen und finden. Daher: raus aus der Verzagtheit! Es gibt tatsächlich viel zu tun. Wir können uns keinen Stillstand leisten, wir müssen neue Wege finden.



Montag, 16. August 2021

Die Eltern sind noch längst nicht wütend genug

Spiegel Wissenschaft hier

Bericht des Weltklimarates

Eine Kolumne von Christian Stöcker
Der am Montag veröffentlichte Bericht des Weltklimarates ist ein Alarmruf, der kaum lauter hätte ausfallen können. Die Reaktionen aber sind seltsam verhalten.
Viele Eltern scheinen zu verdrängen, was der Bericht für ihre Kinder bedeutet.
Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor: Sie brutzeln sich gerade etwas zum Abendessen, als das Telefon klingelt. Sie lassen die Pfanne mit dem heißen Fett kurz allein, schließen die Küchentür und nehmen ab. Als das Gespräch endet, sehen Sie, dass Rauch unter der Küchentür hervorquillt. Sie öffnen die Tür einen Spalt: Die Arbeitsplatte rund um ihren Herd steht in Flammen. Die Küche ist voller Qualm, das Feuer breitet sich schnell aus. Sie schließen die Tür hastig wieder. Ihre Kinder sind in ihren Zimmern.

Der Löwen beliefert die Kindergärten weiter

Schulessen - das ist wirklich ein schwieriges Thema.
 

Bei der Ausschreibung 2018 hatten wir 10.000 € für eine Beraterin ausgegeben, die uns erklärte, dass man "regional"  nicht ausschreiben dürfe, dass wir unbedingt einen professionelen Betreiber wie Apetito bräuchten (wieso eigentlich?) und dass man das Bestellsystem beim Caterer lassen müsse (wieso?). Außerdem erklärte sie uns, dass (Essens-) Qualität nicht entscheidend sei, sondern die Speiseplanung und die Qualität des Personals (???). Eine 450,- Kraft von Apetito sei nicht mit einer 450,- Kraft der Gemeinde zu vergleichen, da Apetito hochwertiges Personal beschäftige, das ständig geschult werde... Henriette Fiedler hatte dem entschieden wiedersprochen - es gab in Salem nie eine derartige Schulung.

Wir waren damals ziemlich entsetzt, dass wir für eine derartige Beratung auch noch Geld ausgegeben hatten, konnten aber nichts daran ändern, dass Apetito den Zuschlag erhielt.


2021 stellte die Verwaltung fest, dass es keine schriftlichen Verträge für das Kindergarten-Essen gäbe und daher Handlungsbedarf bestehe. Natürlich löste dieser Schritt bei uns keine Jubelschreie aus, mit dem Kindergarten-Essen des Leustetter Löwen waren bisher alle sehr glücklich gewesen und niemand wollte etwas daran ändern! 
Nun  hatten tatsächlich viele Eltern Angst davor, dass auch hier Apetito zum Zug käme.
 

Es gab eine öffentliche Ausschreibung, die Angebotsfrist endete am 02.06.2021 um 12 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt war kein Angebot eingegangen. Auch Fam. Sauter vom Löwen hatte kein Angebot abgegeben, sie hatte diesen Schritt schriftlich begründet.

Daraufhin ging die Verwaltung  noch einmal mit der Familie Sauter ins persönliche Gespräch um die Hinderungsgründe auszuräumen. Gottseidank ist das gelungen!

 

In der Vorlage wurde ausgeführt: 

Die Verhandlungsvergabe konnte entsprechend den vorgegebenen Kriterien mit einem Bio- und Regionalanteil von jeweils 20% die gewünschten Kriterien des Gemeinderates erfüllen.
Ein Liefervertrag für 4 Jahre mit zwei weiteren Jahren als Verlängerungsoption konnte ebenfalls vereinbart werden.
Allerdings ist die Belieferung aller in der Ausschreibung angegeben Abnahmestellen ab 01.09.2021 nicht mehr möglich.
Für den Kindergarten Stefansfeld konnte lediglich ein Lieferzeitraum von einem Jahr vereinbart werden. Hier wird aufgrund des Neubaus mit einer steigenden Essenzahl gerechnet, die durch den Anbieter nicht mehr abgedeckt werden kann.
Zudem kann das SBBZ aus Kapazitätsgründen ab 01.09.2021 nicht mehr beliefert werden. Hier muss umgehend eine anderweitige Belieferung organisiert werden.
Der Preis für das Essen für Kindergartenkinder steigt von bisher 3,10 € auf 3,30 €
Der Preis für das Essen für Schulkinder steigt von bisher 3,80 auf 4,00 €.

 

Ich glaube an dieser Stelle waren alle Gemeinderäte erst mal erleichtert , so dass der Antrag des Bürgermeisters einstimmig angenommen wurde.

 

 

Damit blieben jedoch 2 Baustellen offen. Für die Baustelle SBBZ konnte kurz danach eine aus unserer Sicht sehr befriedigende  Lösung gefunden werden, die hoffentlich nicht nur eine Übergangslösung bleiben wird.



Der Südkurier berichtet  hier

Schlossschule kocht jetzt auch für Förderschule

Die Suche nach einem Anbieter für das Schulessen am SBBZ, dem sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum, gestaltet sich schwierig. Als die Gemeinde im Mai für die Grundschulen in Neufrach und Beuren, für das SBBZ-Lernen sowie ihre Kitas die Suche nach einem Essensanbieter ausschrieb, meldete sich drei Wochen lang kein einziger Anbieter.

Daraufhin trat die Gemeinde in Verhandlungen mit Familie Sauter vom Gasthaus „Löwen“, die die Schüler bisher schon bekochte. Man einigte sich auf eine Preiserhöhung für Kindergartenkinder von 3,10 auf 3,30 Euro und für Schulkinder von 3,80 auf 4 Euro. Allerdings hieß es, dass aus Kapazitätsgründen das SBBZ nicht mehr versorgt werden könne. Daraufhin sprach die Gemeinde gezielt sechs Anbieter an und erhielt erneut vier Absagen. Eine Zusage lag vom Preis mit über 5 Euro über den Vorstellungen der Gemeinde. Und so war die Verwaltung froh, übergangsweise von der Schule Schloss Salem ein Angebot erhalten zu haben.

 

Bleibt noch die Baustelle Kindergarten Stefansfeld, sobald dieser dann bezugsfertig ist. Und irgendwann wird auch das Schulessen uns wieder beschäftigen.....
Wir ahnen, dass das vermutlich nicht so einfach werden wird...


Donnerstag, 12. August 2021

Wahlkampf-Begegnungen

Die Grüne Ortsgruppe gibt Folgendes bekannt:

Vergangenen Freitag haben wir uns in sehr netter Runde auf den Wahlkampf eingestimmt und Material verteilt. Natürlich waren auch noch ein paar politische Wunden zu lecken, aber wir waren gleichzeitig auch sehr zuversichtlich, dass erst jetzt das Rennen wirklich los geht.

Zwei Zitate von Anwesenden (sinngemäß): 

Die Jüngste: "Ich darf leider noch nicht wählen. Deshalb will ich mich wenigstens im Wahlkampf engagieren."

Einer der Älteren am Tisch: "Wenn wir jetzt keine Grüne Kanzlerin bekommen, werden uns unsere Kinder in 20 Jahren das vorwerfen, wieso wir das  zugelassen haben. Wo alle Fakten klar sind. Und Sie werden nicht verstehen. dass es an einem Fehler im Lebenslauf gelegen haben soll."

 

Nicht nur Annalena und Robert sind im Doppelpack auf Wahlkampftour. Auch unsere Direktkandidatin Maria hat jetzt jeden Tag was auf dem Zettel. 

Schaut mal hier: https://maria-heubuch.de/termine/

 

In Salem wird Maria  heute  sein und die Markgräfliche Landwirtschaft sowie Frida Frisch besuchen. Klar ist auch, dass sie am 3. September mit uns auf dem Wochenmarkt sein wird. 

 

 

Politpromialarm wird es in der Region auch noch geben: 

  • Am 31. August wird Cem Özdemir in Friedrichshafen sein.
  • Am 8. September  ist Toni Hofreiter bei VAUDE in Tettnang und
  • am 9./10. September ist Robert Habeck in der Nähe (Ravensburg: 9.09., 18:30-20:00 Uhr, Marienplatz / Vor dem Blaserturm,  Konstanz: 10.09., 12:00-13:30 Uhr, Stadtgarten, , )

 

Dienstag, 10. August 2021

Update: Klimafolgenanpassung in der Region

Update: Inzwischen wurde weiter konkretisiert:
Ziel des ersten Workshops ist es, die bisher erarbeiteten Analysen, Rahmenbedingungen und Betroffenheiten durch die Folgen des Klimawandels vorzustellen und anhand von innovativen Beispielen über die Entwicklung einer klimarobusten Zukunft für den Landkreis ins Gespräch zu kommen.
Die Vorstellung der Ausgangssituation baut auf der Erstellung einer Klimawirkungsanalyse für den Bodenseekreis und den Ergebnissen eines verwaltungsinternen Workshops Anfang des Jahres 2021 auf.
Der Prozess wird von einer Kerngruppe bestehend aus Mitarbeitern des Landratsamtes aus den Bereichen Wald- und Forstwirtschaft, der Landwirtschaft, des Wasser- und Bodenschutzes, des Klimaschutzes und dem Ortsbauamt der Gemeinde Immenstaad begleitet und mitvorbereitet.
Die nächsten zwei Workshops sind für Ende 2021 und Frühjahr 2022 geplant. Die genauen Termine werden im Rahmen des ersten Workshops bekannt gegeben. 

 

Ich hatte am Freitag eine unerwartete Mail vom Landratsamt Bodenseekreis an meine ländle4future-Adresse bekommen, die mich einerseits erstaunt und andererseits sehr gefreut hat. Selbstverständlich möchte ich da teilnehmen!

Guten Tag Frau Karg,

Im September findet der 1. Akteursworkshop zur Klimawandelanpassung im Bodenseekreis statt. Der Workshop findet im Rahmen des Projekts LoKlim, in dem der Bodenseekreis einer der drei Pilotlandkreise des Landes Baden-Württemberg ist, statt.

LoKlim ist das Forschungsprojekt „Lokale Kompetenzentwicklung zur Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen und Landkreisen“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Dieses Forschungsprojekt wird im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel durchgeführt.  

Eine Einladung mit ausführlichem Programm zur Veranstaltung wird in Kürze folgen.

Wir – das Kernteam des Projekts – würden uns freuen, wenn Sie den Termin jetzt schon in Ihrer Planung berücksichtigen können und wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer.   


Modellkommune im Forschungsprojekt LoKlim

Auch die Kommunen und Landkreise in Baden-Württemberg sind in zunehmendem Maße vom Klimawandel betroffen. Gerade kleinere Städte und Gemeinden verfügen zumeist nicht über die notwendigen Kapazitäten, um den Auswirkungen des Klimawandels mit Anpassungsprozessen zu begegnen. Ziel des Projekts LoKlim (Lokale Kompetenzentwicklung für Klimawandelanpassung in kleinen und mittleren Kommunen und Landkreisen) ist es, kommunale Institutionen und Akteure in der planerischen Umsetzung lokal-spezifischer Anpassungsprozesse zu begleiten. 


Dazu sollen anwendungsorientierte Instrumente zum konkreten Auf- und Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten zur Anpassung an den Klimawandel entwickelt und vermittelt werden. Der Bodenseekreis ist ein Pilotlandkreis in dem von dem Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg betreuten Projekt.


aus der Homepage des Bodenseekreises  hier